Mit der T-Scan-Methode können Störungen der Okklusion (Zusammenbiss von Zähnen) und der Artikulation (Bewegungen des Unterkiefers) erkannt werden.
Die Kraftentwicklung in der Okklusion wird mit einem Sensorhandstück, das mit einer hochauflösenden, ultradünnen Sensorfolie ausgestattet ist, gemessen und analysiert.
Die prozentuale Belastung jedes Zahnes oder Implantats wird über den Zeitverlauf bestimmt. Diese präzise Ermittlung von Vor- und Störkontakten ermöglicht Diagnosen, wie z.B. muskulöse Überfunktionen oder Ausweichbewegungen des Unterkiefers, die Auswirkungen auf die gesamte Körperstatik haben.